23.07.2023
km 79275 bis 79330
von Mejillones Steilküste (B-272) nach Playa Hornitos
Temperatur ca. 16 – 25°C
den ganzen Tag heiter bis wolkig
wir hatten es schon wieder vergessen: aber natürlich, wo es uns gefällt, das kennen die Einheimischen schon lange. Und so konnten wir heute Nacht wieder einmal ein bisschen Bassmusik genießen oder über uns ergehen lassen.
Es war auch ein schneller Entschluss, nicht gleich weiterzufahren, sondern an der Steilküste mit Blick auf das Meer gemütlich zu frühstücken.
Die Vögel flogen auf Augenhöhe an uns vorbei und unten auf dem Meer konnten wir den Nahrungskreislauf beobachten. Die Fische sprangen aus dem Wasser, um Fliegen zu fangen. Die Wasservögel stürzten ins Meer, um die Fische zu fangen und die Seelöwen beobachteten das Spektakel. Durch Mejillones selbst, mit seinem großen Industriegebiet, wollten wir eigentlich nur schnell durch.
Eigentlich…, aber mal kurz durch den Ortskern und zum Hafen, das kann man schon mal machen, dachten wir. Dann blieben wir mal wieder hängen, am Hafen natürlich. Ein Fischkutter mit Thunfisch wurde entladen. Allerdings dachten wir zuerst, dass es sich wieder um Hai handelt.
Es sah fast aus wie eine Auktion, aber es ging wohl mehr um die erlaubten Fangquoten, denn auch die staatlichen Stellen waren dabei. Warum einige Thunfische ausgesondert wurden, konnten wir nicht nachvollziehen. Aber es wird seine Gründe gehabt haben. Wir wunderten uns nur, dass so einige Leute große Plastiktüten dabei hatten und geduldig warteten.
Nach unserer Runde durch das Zentrum wussten wir es. Alles was nicht verkauft wurde, wurde verteilt. Auch wir haben etwas abbekommen, bestimmt 3Kg frischen Thunfisch. Das Abendbrot für die nächsten 4 Abende ist gesichert.
Wir sind am Pazifik und wollen hier eigentlich mal wieder ein paar Tage bleiben (Ordnung schaffen und ein paar kleine Reparaturen durchführen). Leider sind die Campingplätze hier absolut rar.
Es war bereits Nachmittag, als wir Mejillones verließen und hier gibt es viele weite Strände. Der Fisch muss auch verarbeitet werden. Also runter zum Strand und ein schönes Plätzchen suchen. So stehen wir jetzt am Playa Hornitos und haben das erste Stück Thunfisch gegrillt. Wann bekommt man ihn schon mal so frisch.
Wir konnten heute nun endlich auch einmal wieder bei angenehmen Temperaturen lange draußen sitzen. Ob es morgen weiter geht, werden wir wohl sehr kurzfristig entscheiden. Auch um akustische Einlagen werden wir uns wohl heute keine Gedanken machen müssen. Wenn überhaupt, werden diese durch das Wellenrauschen überlagert.
Bilder: Eindrücke von Mejillones, unser Stellplatz am Playa Hornitos, Thunfisch pur
24.07.2023
km 79330
Playa Hornitos
Temperatur ca. 16 – 20°C
den ganzen Tag heiter bis wolkig
wenn man einen kilometerlangen Strand für sich alleine hat, warum sollte man dann weiterfahren? Das haben wir uns heute gedacht und sind einfach stehen geblieben mit unserem „Zimmer mit Ausblick“.
Vor uns das Meer mit Pelikanen, Blick nach rechts →Strand, Blick nach links →Strand und ein leichtes Wellenrauschen. Na gut, die Temperaturen hätten noch ein paar Grad höher liegen können, aber was soll´s.
So haben wir den Tag genutzt, um auszuschlafen und danach den Camper innen vom Wüstenstaub zu befreien. Das hat Theres gemacht, ich habe noch den Innenraumfilter getauscht und im Motorraum den mittleren Wasserablauf befestigt. Damit und nach der Durchsicht am Samstag sollte der Camper wieder fit für den nächsten Abschnitt sein.
Dann wurde der Grill angeworfen und es gab „mal wieder“ Thunfisch zum Abendbrot. Mehr gibt es heute nicht zu berichten.
Bilder: grillen am Strand
25.07.2023
km 79330 bis 79460
von Playa Hornitos über Tocopilla (1-CH) nach Guanaqueros (Strand) (1-CH)
Temperatur ca. 16 – 20°C
den ganzen Tag wolkig
da sind wir am Pazifik und der Himmel ist bewölkt. Wir wollen zurück in die Wüste! Da gab es verlässliches Azurblau. Es kann einem halt nie recht gemacht werden, man will immer das, was man gerade nicht hat.
Also haben wir unsere Sachen wieder gepackt und sind weitergefahren. Wir haben ja noch einiges vor.
Wir sind gerade auf dem Highway 1, so heißt zumindest die begehrte Route in Nordamerika. Hier heißt sie nur Ruta 1 und geht auch nur von Antofagasta bis Iquique und ist nicht so gut ausgebaut. Die Küste mit ihren vielen einsamen Stränden und Klippen ist zwar wunderschön, aber ein bisschen Grün findet man nur innerhalb der größeren Ortschaften. Diese kann man aber auch an einer Hand abzählen.
Richtung Westen ist der Pazifik und Richtung Osten die Wüste aus Sand und Steinen. Allerdings nicht auf einer Ebene, sondern steil nach oben. Eine echt karge Landschaft. Auch Campingplätze sucht man vergebens, zum einen, weil hier Winter ist (geschlossen) und zum anderen weil es keine gibt.
Aber die Menschen sind hier sehr freundlich und aufgeschlossen. Auf ein freundliches Winken und einen kurzen Smaltalk treffen wir hier wieder häufiger.
Durch den kurzen Aufenthalt in Tocopilla, der wieder einmal nicht eingeplant war, sind wir nicht allzu weit gekommen. Wir lassen uns halt etwas treiben. Außerdem ist ja noch der Thunfisch im Kühlschrank, der darauf wartet, verzehrt zu werden. So haben wir uns rechtzeitig (17:00) ein nettes Plätzchen an der Küste gesucht. Holz und Steine für ein kleines Feuerchen waren auch vor Ort. Thunfisch vom Grill – was will man mehr! Warm genug war es auch, um den Tag am Feuer ausklingen zu lassen.
Nachtrag (Theres): Zum Abendessen hat noch schnell ein Seelöwe vorbeigeschaut.
Bilder: unser Stellplatz am Strand, Eindrücke von der Ruta 1, Eindrücke von Tocopilla, Lagerfeuer
26.07.2023
km 79460 bis 79528
von Guanaqueros (Strand) (1-CH) nach Strand Punta Lautaro (1-CH)
Temperatur ca. 16 – 24°C
den ganzen Tag heiter bis wolkig
genau heute vor vier Jahren haben wir unseren Camper in Sulzemoos abgeholt. Es ist ganz schön viel passiert in der Zwischenzeit! Es gibt keinen einzigen Tag, an dem wir es bereuen, dieses tolle Fahrzeug gekauft zu haben (abgesehen von den Querbetten). Ein echt treuer, zuverlässiger und wohnlicher Begleiter auf allen unseren Touren.
Damals haben wir noch keinen einzigen Gedanken daran verschwendet, mit diesem Fahrzeug in Südamerika unterwegs zu sein. Aber es geht und es geht wirklich gut. Wir fühlen uns halt dadurch überall zu Hause.
Gut, ein paar Anpassungen wurden gemacht, die wir nicht missen möchten. Notwendig sind sie sicherlich nicht, aber sie machen Spaß und sind ein Blickfang.
Heute haben wir unseren Strand gefunden. Hier könnte jeder Wohnmobilausbauer seine Werbefotos produzieren. Etwas abseits der Straße, weißer Muschelsand und eine kleine Bucht. Was will man mehr? Achja, sogar die Sonne schien vom fast blauen Himmel und keine Menschenseele in der Nähe.
Es war nur ein kurzer Augenblick der Entscheidung, wir bleiben heute hier und vielleicht auch morgen. Schauen wir mal, wie das Wetter in den nächsten Tagen wird.
Die Ruta 1 hat hier wirklich nicht viel zu bieten. Auf der einen Seite das Meer und auf der anderen die Wüste, die bis ans Meer reicht. Nur ein paar kleine Orte, die mehr oder weniger an Dauercampersiedlungen erinnern. Flache Bungalowbauten, an die immer mal wieder etwas angebaut wird. Wenig bis gar kein Grün. Aber immer wieder freundliche Menschen, die aus ihren Häusern schauen und grüßen, wenn wir durch ihre Orte fahren.
Zum Abend hin zieht es sich wieder zu. Die Berge sind nicht übermäßig hoch und trotzdem kommen die Wolken nicht rüber. Der Sonnenuntergang war nicht ganz perfekt, da über dem Meer ein Dunstschleier war, so dass die Sonne dahinter verschwand. Doch man kann nun mal nicht alles haben.
Bilder: Eindrücke von der Ruta 1, unser Stellplatz am Strand
27.07.2023
km 79528 bis 79739
von Strand Punta Lautaro (Ruta 1) über El Loa (Zoll Provinzgrenze Ruta 1) nach Iquique Strandpromenade (Ruta 1)
Temperatur ca. 14 – 22°C
den ganzen Tag heiter bis wolkig
die Entscheidung, wie lange wir an dem wunderschönen Ort bleiben, wurde uns abgenommen. Nachts um 22:30 klopften vier Carabinieri an unseren Camper. Sie sagten, es sei gefährlich hier zu stehen und haben uns aus dem Paradies vertrieben. Also Sachen zusammenpacken und im dunkeln durch den Sand wieder auf die Ruta 1. In einiger Entfernung war Licht zu sehen, bis dorthin wollten und sind wir gefahren. Es war die Zollstation zwischen den Provinzgrenzen Antofagasta und Tarapaca.
Wir haben nicht verstanden, wofür der Zoll hier ist, wir wollten nur wieder ein schönes Plätzchen für die nächsten Tage am Strand. Es war uns nicht vergönnt.
Der Tag hat uns viele schöne Erinnerungen der letzten Wochen und Monate vergessen lassen. Die Messlatte war natürlich nach diesem Strandtag sehr hoch angesetzt, aber über die 160 km Küstenstraße kam nicht annähernd etwas in die nähere Auswahl.
Industrie, viel Müll oder direkt an der Straße und kein Grün ringsherum. Iquique kam immer näher und war plötzlich da. Soweit waren wir aber noch nicht mit unserer Planung, um uns den Ort zu erobern.
Ein weiterer Punkt, wo stehen wir heute Nacht? Da sind wir eigentlich auch erprobt, aber wenn man schon ein bisschen angeschlagen ist, wird auch das schwierig.
An unserem Kaffeepauseplatz sahen wir wohl so fertig aus, dass uns erst einmal zwei Heineken-Biere angeboten wurden.
Auf dem Weg für ein gutes Stadtfoto gab es auch eine Straße Richtung Strand, die sah gut aus für die Nacht. Ein schönes Podest für Tisch und Stühle, um die Wellenreiter zu beobachten und ruhiger als in der Stadt war es auch.
Dann kamen wieder die Carabinieri und meinten, es ist nicht sicher hier, wir sollten doch an den Strand in der Stadt fahren. Dort waren die Parkplätze alle belegt, also noch ein bisschen weiter gesucht und an einer Landzunge fündig geworden.
Hier sprach uns Sam an, natürlich aus Neugierde und weil er seine Fremdsprachenkenntnisse anwenden wollte. „Ihr wollt hier übernachten? Nein, das ist nicht sicher genug. Folgt mir, ich zeige euch einen Platz“.
Nun stehen wir in der City an der Ruta 1 auf einem Parkplatz am Strand. Er erinnert uns sehr an den Platz in Punta Arenas. Leise wird es bestimmt nicht!
Bilder: Eindrücke von der Ruta 1, erste Eindrücke von Iquique
28.07.2023
km 79739
Iquique Strandpromenade (Ruta 1)
Temperatur ca. 16 – 22°C
den ganzen Tag heiter bis wolkig
ich habe gut geschlafen, die Bässe der Discothek nebenan konnte ich mit den Wellenbrechern gut verdrängen. Theres konnte ausnahmsweise nicht so gut bei dem Stadtsound schlafen . Naja, der gestrige Tag war ja wirklich keiner der besten.
Aber Iquique hat uns wieder versöhnt und ist eine absolute Empfehlung wert. Wir haben den Tag mit einem Espresso und einem kleinen Frühstück (Müsli) am Strand begonnen. Dabei konnten wir die Menschen beobachten. Die einen waren auf dem Weg zur Arbeit, andere joggten am Strand entlang. Es waren aber auch einige dabei, denen es wohl so ging wie uns: einfach den Tag genießen. Das nehme ich mir auch immer einmal zu Hause vor, gönne mir die Zeit aber meistens nicht.
Bis ins Zentrum waren es gute drei Kilometer. Es ging immer an der Strandpromenade entlang. Die Sonne schien und es war warm. Am Strand wachsen nicht nur Palmen, es gibt auch richtigen grünen Rasen.
Wir konnten wieder ein paar Wellenreiter und am Berg ein paar Paragleiter beobachten. Die Berge bestehen natürlich, wie in der Wüste üblich, nur aus Sand.
Wir kamen an dem ersten kleinen Fischereihafen vorbei. Hier tummelten sich Pelikane und Seelöwen in der Hoffnung, etwas Fisch zu bekommen. Das scheint sich auf alle Fälle zu lohnen, sonst würden sie wohl nicht täglich wieder kommen.
Auf unserer Tour kamen wir natürlich auch noch an dem Strand und Parkplatz vorbei, der uns durch die Carabinieri empfohlen wurde. Vielleicht stellen wir uns heute Abend noch um, denn dort gibt es auch öffentliche Duschen.
Iquique selbst ist im Stadtzentrum wunderschön im Kolonialstil erhalten. An der Plaza sind die Fußwege aus Holz und viele Gebäude nach dem alten Muster saniert. Eine Stadt, in der man entspannen kann. In jeder Straße gibt es etwas Neues zu entdecken. Immer wieder gibt es einen Blick auf das Meer oder auf die Berge. Es ging bis zum großen Fischereihafen mit dem gleichen Spiel der Pelikane und Seelöwen. Hier ging es zwischen den Tieren allerdings wesentlich rauer zu.
Wir lassen den Abend gemütlich ausklingen. Nicht in einem Restaurant oder in einer Bar, nein in unserer kleinen Casa. Schauen wir mal, was der Abend noch so bringt.
Bilder: unser Stellplatz in Iquique, Eindrücke von Iquique
29.07.2023
km 79739
Iquique , Strandpromenade (Ruta 1)
Temperatur ca. 18 – 22°C
den ganzen Tag heiter
der Abend war definitiv noch nicht vorbei. Wir wunderten uns, dass so viele zielgerichtet an uns vorbeiliefen. Da muss es doch noch etwas geben! Schauen wir mal, wir hatten ja Zeit. An schlafen gehen war sowieso noch nicht zu denken, da wir ja noch umziehen wollten.
Nicht weit von unserem Stellplatz entfernt war ein Chilenisch- Peruanisches Volksfest. Wie passend, das ist ja sowieso unser nächstes Ziel. Schade nur, das Theres davor schon so einen leckeren Salat gemacht hatte und unser Appetit sich in Grenzen hielt. Es wurden viele traditionelle Gerichte angeboten und ein bisschen gekostet haben wir natürlich.
Wir sind anschließend noch umgezogen. Ob das so eine gute Idee war? Heute früh sah es zumindest noch so aus. Blick auf das Meer und die Duschen funktionieren auch.
Und dann kamen die ersten Marktstände, erst nur vereinzelt und jetzt sind wir vollkommen eingekesselt. Es ist mittlerweile 22:00 und ein Ende ist noch nicht abzusehen. Vielleicht müssen wir doch wieder auf den anderen Platz zurückziehen…
Ich habe es heute ausprobiert. Der Gedanke reifte schon in San Pedro de Atacama, wurde aber noch einmal verschoben….Sandboarding stand heute auf dem Programm, von 17:00 bis 19:00. Zum Sonnenuntergang auf dem Cerro Dragon, der im Hintergrund von Iquique aufragt. Der Sonnenuntergang hat mich weniger interessiert, ich wollte wissen, wie es sich auf Sand statt auf Schnee fährt.
Es funktioniert gut, Hauptsache das Board ist gut gewachst. Das ist mindestens nach jeder dritten Abfahrt notwendig. Aber es ist auch schnell gemacht.
Um sicher zu gehen, dass auch alles funktioniert, hatten wir das über eine Adventure-Agentur gebucht. Sehr spannend, im Büro war noch alles klar. Der Preis beinhaltet die komplette Ausrüstung, wie Board, Boots, Helm und Trainer.
Abraham , der Trainer war am Hang überrascht, dass ich keine Boots dabei hatte. Wie auch?
Es ging auch so! Helm wird überbewertet und Boots braucht man eigentlich auch nicht. Sandboard kann man auch mit Schuhen fahren. Hier nimm meine, die werden schon passen. Die erste Stunde hat er sich noch mit mir beschäftigt, dann lies das Interesse merklich nach und sein Sohn war wichtiger. Das war mir auch recht, denn üben muss man sowieso alleine.
Zwei Stunden Sandboarden sind für den Anfang auch mehr als genug. Den Luxus eines Lifts oder Laufbandes sucht man hier vergebens. Laufen ist angesagt und das nicht nur einmal, den Berg hinauf. Gut, dass die Duschen am Strand noch funktionierten. Ich glaube, ich habe einigen Sand den Berg mit runter genommen. Am Camper erwartete uns noch der gesamte Marktrubel, aber wir sind entspannt. Mal sehen wie lange noch;-)
Bilder: Eindrücke von Iquique, Sandboarding, unser Stellplatz in Iquique mit Markttreiben








































































































































„einfach den Tag genießen“
Sehr gutes Motto 👍
Vielen Dank für die Bestätigung, denn genau das haben wir heute gemacht 😉
Ganz liebe Grüße aus Dubai. Ich genieße es sehr euren Blog in Abständen zu lesen.
Sebastian (von der Arbeit)
Hi Sebastian, immer wieder gerne:-) Schön von dir zu hören. Ist ja auch nicht die schlechteste Ecke wo ihr euch gerade rumtreibt;-). Ich hätte gedacht, das wir das 9 Monate lang machen können (den Tag genießen). Aber so einfach ist das gar nicht, auch wenn es so aussieht. Aber wir arbeiten dran, ein bisschen Zeit haben wir ja noch. Liebe Grüße an alle und noch eine schöne Zeit in Dubai.
Hallo, ihr Beiden! Als ich Bild 48-51 vom 28.8. gesehen habe, kamen die Erinnerungen gleich wieder zurück! In diesem Restaurant haben Ulf und ich wunderbar gegessen!Eine Schar von Kellnern umsorgte uns, so dass wir uns gefragt haben, wofür so viele gebraucht werden.. Einer für den Aperitif, einer zum zuweisen unseres Tisches, einer brachtw die Speisekarte usw… Es war aber echt toll. Von Iquique sind wir nach Humberstone und zur Oase Pica gefahren. Damals sehr sehenswert,wie es wohl jetzt ist ?
Eure Fotos und Berichte sind jedenfalls so toll! Danke, dass wir daran Anteil nehmen können!
Ganz liebe Grüße von Gerlind und Ulf 🤗
Liebe Gerlind, das ist ja echt spannend. Heute hat uns ein Pärchen vor unserem Camper angesprochen, die auch von Pica geschwärmt haben. Auf unserem Plan stand der Ort nicht, aber vielleicht müssen wir darüber noch einmal nachdenken. Ihr habt also im schönsten Haus von Iquique diniert;-)! Schön, das wir eure Erinnerungen wieder ein bisschen aufleben lassen können.;-)
Danke für deinen lieben Gruß, das Reisetagebuch gehört schon fest zu unserem Abendprogramm. Häufig ist das Schreiben schon einfacher als die Bilder auszuwählen. Theres fotografiert so viel und häufig ein Motiv aus allen Perspektiven, das die Auswahl echt schwer fällt. Viel Spaß beim weiteren lesen und liebe Grüße auch an Ulf von Ralf&Theres