07.05.2023
km 69940 bis 70021
von Puerto Varas (Lago Llanquihue) (RP505) über Saltos de Petrohué (RP225) zum Vulkan Osorno
Temperatur ca. 9 – 14°C
vormittags leichter Regen und auf dem Berg dann meistens Sonne
eigentlich hätten wir es wissen müssen. Wir sind in Südamerika und Plätze, die wir gut finden, kennen die Chilenen schon lange. Vor allem, wenn sie innerhalb des Ortes liegen und genug Platz für die Autos bieten. So war es auch während der letzten Nacht. Nichts mit alleine Stehen und Ruhe. Die Autos kamen, standen eine Weile und fuhren wieder weg. Bis auf einer, der war penetrant und testete die halbe Nacht seine Musikanlage. Südamerika halt, da spielt sich das Leben draußen oder im Auto ab, egal wie das Wetter ist. (Theres kann trotzdem schlafen :-))
Den Wasserfall (Saltos de Petrohué) haben wir uns geschenkt, nichts offen aber Eintritt sollte gezahlt werden und da werden die nicht Einheimischen richtig abgezockt.
Auch wenn er nicht direkt zu unseren Zielen gehörte, aber er liegt auf der Strecke, der Vulkan Osorno.
Wir sind wieder nicht groß weiter gekommen, aber dieses Ziel war es definitiv wert!
Mit dem Auto bis auf 1200 m Höhe fahren, zum roten Krater in der Vulkanasche wandern und die Nacht hier oben verbringen. Wir stehen über den Wolken und beobachten den Sonnenuntergang, wie cool ist das denn! (Ein bisschen wie im Flugzeug)
Zeitweise dann, wenn die Wolkendecke aufbrach öffnete sich ein wunderbarer Blick auf den Lago Llanquihue (zweitgrößter See Chiles) und zum krönenden Abschluss, kam auch noch kurz der Andencondor vorbei.
Nachts dann ein klarer Sternenhimmel mit dem Polarstern und der Milchstraße.
Wir sind allerdings nicht die Einzigen, auch diesen Weg scheuen die Chilenen nicht. Viele Familien sind ebenfalls hier oben, haben ihre Schlitten mit und gehen auf den Schneeflächen rodeln.
Abends, dann wieder das gleiche Bild, die Jugend mit ihren Autos, aber das ist nun einmal ihr Land und wir haben diese Lebensweise zu respektieren.
Morgen geht es dann aber wirklich wieder weiter Richtung Norden.
Nachtrag: Gegen 19:00 standen wir dann doch allein 😉
Nachtrag: Vulkanasche: wirkt wie eine Mischung aus Strand und Mondlandschaft.
Bilder: aus Puerto Varas; Saltos de Petrohué; Vulkan Osorno; Roter Krater
08.05.2023
km 70021 bis 70214
von Vulkan Osorno über Osorno (U55V) nach Aguas Calientes (Therme) (RN215)
Temperatur ca. 4 – 12°C
den ganzen Tag bedeckt
was für ein Morgen, immer noch über den Wolken und fast allein. In der Nacht hat sich noch ein LKW die Straße hoch geschleppt. Im Dunkeln sah er durch seine Beleuchtung riesig aus. Das hat sich am Morgen dann als Täuschung heraus gestellt. Aber einen kompletten Tellerlift hatte er auf seiner Ladefläche. Hier beginnt bald die Skisaison.
Bis Osorno hatten wir das Gefühl, durch das Allgäu zu fahren. Wieder viel Wasser und viel Grün. In Osorno hatte sich Theres noch ein Geschäft mit regionalem Kunsthandwerk heraus gesucht. Dort wollten wir noch vorbei. Aber wohin mit dem Camper? Der Reiseführer sagt Osorno hat nichts zu bieten und iOverlander sagt, Vorsicht Diebstähle!
Wir waren negativ vorbelastet und hatten wenig Vertrauen in unsere Menschenkenntnis. Einen tollen Parkplatz hatten wir, natürlich an der Straße und zu bezahlen. Obwohl der Straßenparkwächter uns begreiflich machte, dass es hier sicher ist, kam bei uns keine richtige Zuversicht auf. So war es nur eine kurze Besichtigung, reichte Theres aber, um noch ein bisschen Filzwolle zu kaufen. Das gesuchte Geschäft haben wir allerdings nicht gefunden.
Im Nachhinein hätten wir uns Osorno schon noch etwas mehr angeschaut, denn im Zentrum ist noch viel alte Bausubstanz (Holzschindeln) erhalten. Wir haben uns schon etwas geärgert.
Unser nächsten Ziel ist San Carlos de Bariloche, davor gibt es aber noch eine Therme. Diese haben wir aufgesucht und den Abend bei 41°C Wassertemperatur ausklingen lassen.
Bilder: am Vulkan Osorno; Stadt Osorno, Therme Aguas Calientes
09.05.2023
km 70214 bis 70304
von Aguas Calientes (Therme) (RN215) über Paso International (RN215/231) nach Lago Espejo (RN40)
Temperatur ca. 3 – 25°C
den ganzen Tag sonnig
wir sind wieder nicht weit gekommen. Doch wenn ein glasklarer See (Lago Espejo) ruft, der Himmel knallig blau ist und die Temperaturen auf 25°C steigen, gibt es keine Alternativen. Immerhin sind wir jetzt wieder auf der argentinischen Seite, dies war der erste kleine Andenpass (Paso International) (1321m). Der Pass an sich war ein Mix aus der Landschaft des Brocken (viele tote Bäume) und Meeresstrand (viel weicher Sand mit kleinen Dünen).
Die Reiseberichte im Blog müssen nun wohl etwas warten, denn es gibt hier kein Netz und unsere Claro-Karte ist sicherlich auch abgelaufen.
Auf dem Platz, an dem wir stehen, ist auch ein kleiner Imbiss, der zur Zeit ausgebaut/ aufgerüstet wird. Er bekommt ein paar PV-Module auf`s Dach. Da dieses Projekt ja auch noch auf meiner Agenda steht, habe ich das natürlich beobachtet. Pragmatisch, praktisch und gut. Nichts mit Unterbau und Klammerbefestigung. Rauf aufs Dach, an den Ecken angeschraubt und gut ist. Na ich werde mal darüber nachdenken, ob ich das genauso mache. 😉
Ein kleiner Nachtrag von gestern: Wir haben Alois wieder getroffen, allerdings auf der entgegenkommenden Straßenseite. Seine Lichtmaschine hat den Geist aufgegeben. In Argentinien ist zur Zeit ein Importverbot, auch für notwendige Ersatzteile. Dementsprechend musste er nach Chile und hofft noch, bis Santiago (700km) zu kommen.
Auch im Wasser waren wir natürlich schon, es könnte etwas wärmer sein. Da wir nun hier stehen bleiben, werden wir uns dieses Vergnügen morgen früh sicherlich noch einmal gönnen.
Nachtrag1: Wir mussten doch noch 5 km weiterfahren. Als wir unsere Frontscheibenisolierung anbringen wollten, kam ein Mann aus dem Imbiss und sagte uns, dass wir hier nicht stehen bleiben dürfen.
Jetzt stehen wir eben 5 km weiter in einer anderen Bucht des Lago Espejo, eine chilenische Familie sitzt auch schon hier am Feuer und über allem wacht der Ranger nebenan.
Nachtrag2: Wir haben wieder die alte Zeit (Zeitumstellung an der Argentinischen Grenze), es wird später hell.
Bilder: Salto Los Novios (Wasserfall); Paso International; Lago Espejo
10.05.2023
km 70304 bis 70514
von Lago Espejo (RN40) über Villa la Angostura (RN40), San Carlos de Bariloche (RN40) und Villa la Angostura (RN40) nach Lago Espejo (RN40)
Temperatur ca. 6 – 11°C
vormittags Regen am Nachmittag bedeckt
wer auf der Ruta 40 Richtung Süden oder Norden unterwegs ist, sollte auf alle Fälle einen Zwischenstopp in S.C. de Bariloche einplanen, so der Reiseführer. Der Ort ist berühmt für seine Schokolade und seinem typischen Schweizer Bergdorfcharm. Hm, wir denken, wer unbedingt einen gewissen europäischen Standard in Südamerika erleben möchte oder benötigt, der ist hier richtig. Alle anderen sollten lieber ca. 70 km Richtung Norden fahren und sich etwas Zeit für den Ort Villa la Angostura nehmen. Viel Zeit benötigt man auch hier nicht, aber hier ist mehr Bergdorf, vielleicht auch ein bisschen mehr Schweiz (dafür fehlen uns die Kenntnisse) vorhanden. Gut, die Erfahrung hat uns 200 km Umweg gekostet, aber was soll es. Ein bisschen genossen haben wir Bariloche dann aber doch. Der Kaffee und der Kuchen waren schon lecker und regionales Kunsthandwerk gab es auch, so dass wieder etwas mehr in die Heimat mitgenommen wird. An Bergdörfer (aber nicht nur in der Schweiz) erinnern die karierten Hemden, die in fast jedem Lokal von der Bedienung getragen werden.
Obwohl die Bezeichnung Umweg etwas unfair ist, denn am Lago Nahuel Huapi mit seinem klaren Wasser, den vielen Inseln und den Anden im Hintergrund entlang zu fahren war schon ein Traum. Leider war die Sicht nicht ganz so schön wie gestern. Also gestern eigentlich alles richtig gemacht.
Villa la Angostura haben wir uns auf dem Hinweg schon angeschaut, vielleicht waren wir auch deshalb von Bariloche etwas enttäuscht.
In Villa la Angostura ist uns auch ein Restaurant aufgefallen, dass eines der argentinischen Nationalgerichte anbot. Lamm am Feuer, das hatten wir uns für den Abend auf der Rücktour vorgenommen. Ok, vielleicht war es wirklich das gleiche Lamm, das heute früh da schon hing. Es war ziemlich fettig und die Haut sehr salzig und zäh. Hoffen wir, das es nicht immer so ist, wir bräuchten es nicht sofort wieder.
Von Villa la Angostura ist es nicht weit bis zu unserem Platz von gestern, der auch auf unserer weiteren Strecke liegt. Dort stehen wir jetzt wieder und freuen uns auf das morgige Bad. Da wissen wir wenigstens, was uns erwartet. Wunderschönes klares kaltes Wasser.;-)
Bilder: unser Stellplatz am Lago Espejo; Eindrücke von Villa la Angostura; Lago Nahuel Huapi; Eindrücke von Bariloche
11.05.2023
km 70514 bis 70611
von Lago Espejo (RN40) über die „Ruta de los 7 Lagos“ (RN40) nach San Martin de los Andes (RN40) (Lago Làcar)
Temperatur ca. 7 – 18°C
den ganzen Tag sonnig
in Gobernador Gregores hatten wir uns mit einem jungen Kölner Paar über die Ruta 40 ausgetauscht. Sie empfanden die 7 Seen-Landschaft als unspektakuläre, fast ausgetrocknete Seen. Hm, irgendwie müssen sie aus unserer Sicht ganz woanders entlang gefahren sein. Aber so unterschiedlich sind eben immer wieder die Wahrnehmungen.
Weit sind wir wieder nicht gekommen. Wir mussten oft anhalten, weil es landschaftlich immer wieder neue Eindrücke gab. Tolle große Seen und immer wieder ein anderer Blick auf die Anden. Dazu ein super tolles Wetter.
Auch die Höhen der Anden ändern sich, die Gipfel gehen jetzt schon über die 3000er und wir selbst sind meist so bei ca. 1000 HM unterwegs
Im Augenblick haben wir das Gefühl, dem Herbst immer vorne weg zu fahren. Also irgendwie eine Endlosschleife. Wenn wir dann Bilder aus Deutschland sehen, kommt schon etwas Sehnsucht nach frischem Grün und Blüten auf. Auf so ein frisches Grün werden wir wohl dieses Jahr verzichten müssen.
Aus San Martin de los Andes sind wir dann heute nicht mehr weg gekommen, das war uns aber ziemlich schnell klar. Ein Ort, der durch den Tourismus lebt, im Sommer wie im Winter und schön am Lago Làcar liegt.
Hauptsächlich geprägt ist er aber durch den Wintersport. Wir sind natürlich genau in der Zwischensaison hier, wo nicht ganz so viel los ist, aber immer noch genug.
Kunsthandwerk der Mapuche ist auch hier groß geschrieben, dementsprechend muss unser Camper wieder etwas mehr verkraften.
Aber wir haben auch einen schönen Übernachtungsplatz gefunden. Er liegt zwar direkt an der Ruta 40 aber mit einem tollen Blick auf den Lago Làcar und mit netten Nachbarn.
Miro und seine Frau aus Bahia Blanca (Argentinien) stehen mit ihrem alten ausgebauten Mercedesbus neben uns.
Miro kam sofort raus und wollte wissen, woher und wohin wir unterwegs sind. Da es mit der Kommunikation in Espaniol immer noch nicht so recht klappt, rief er seinen Sohn an und so ging es vom spanischen und deutschen ins englische und Manu (sein Sohn) hat es dann entsprechend übersetzt.
Nachtrag (Theres): Kaum war unser Morgenbad beendet, entlud sich eine Menschenschar aus dem ersten Reisebus direkt auf dem Platz. Neugierigen mussten wir natürlich auch hier Rede und Antwort stehen. Kaum war das vollbracht, kam der benachbarte Zeltler vom Platz mit der Bitte um eine kleine Mate-Gabe 🙂 – Gut , dass wir mit Vielem bevorratet sind 😉
In San Martin gab es heute lecker Törtchen: „Stroisel“ und Erdbeere 🙂 hmmmmm lecker
Außerdem ist dies hier eine Forellenreiche Region, eine davon nahm den Weg in unsere Pfanne…hmmm lecker
Zum späten Frühstück drangen die langschnabeligen Ibisse fast bis in den Camper vor.
Und gelernt haben wir, dass es sich bei den oft gesichteten eigentümlichen Tannen um die s.g. Andentanne handelt: Araukaria und die Zapfen drei Jahre zum reifen benötigen. Die Kerne, ähnlich der Pinien, sind daher besonders wertvoll und auch gesund und lecker.
Bilder: Stellplatz am Lago Espejo; Ruta de los Lagos; San Martin de los Andes
12.05.2023
km 70611 bis 70933
von San Martin de los Andes (RN40) (Lago Làcar) über Junin de los Andes (RN40) und Zapala (RN40) nach Las Lajas Municipal Camping (RN40)
Temperatur ca. 11 – 18°C
vormittags leicht regnerisch, später heiter bis wolkig
vorgenommen hatten wir uns heute „die Straße der Araukarien (La Ruta del Pehuén)“, die abseits der Ruta 40 und näher an den Anden verläuft. Das wäre bestimmt eine wunderschöne Route gewesen, aber 240 km Schotterpiste hielten uns dann doch davon ab. Ich denke, wir werden uns auf unserer weiteren Route noch häufig genug auf Schotterpiste vergnügen.
Die Entscheidung ist schnell gefallen, wir fahren weiter die Ruta 40 und stoßen erst hier in Las Lajas auf die Straße der Araukarien.
Es sind wirklich mal wieder einige Kilometer zusammen gekommen. Gefühlt scheinen wir auch mehr in die gemäßigte Klimazone zu gelangen.
Landschaftlich war es auch auf dieser Strecke wieder sehr abwechslungsreich und schön. Tafelberge, Canyons und Steppe/ Wüste wechselten sich ab.
Unbemerkt waren wir häufig auf 1000 HM und fuhren auf einem der „Tafelberge“ entlang, bis es wieder kurvenreich in das nächste Tal hinab ging.
Junin de los Andes gilt als nationale Hauptstadt der Forelle, deshalb waren wir nicht noch einmal im gestrigen Fischladen. Die Forelle war so lecker, dass wir hier noch eine kaufen wollten. Schade, wären wir doch in San Martin de los Andes noch einmal in den kleinen Fischladen gegangen, denn hier haben wir keinen gefunden.
Da es bereits wieder dunkel wurde, entschieden wir uns in Las Lajas auf einen Campingplatz zu gehen. Hier stehen wir nun, anfangs war noch typischerweise viel Musik zu hören, aber jetzt ist es angenehm ruhig. Wir machen unsere Hausaufgaben 😉 und wir lassen den Abend ausklingen.
Nachtrag(Theres): unendliche Weite, aber keine Guanacos ,-( dafür neuerdings vereinzelt Kieferplantagen.
Bilder: Stellplatz in San Martin de los Andes; Weberin in Junin de los Andes; Eindrücke von der Ruta 40
13.05.2023
km 70933 bis 71074
von Las Lajas Municipal Camping (RN40) über Codihue (RP242), Loncopue (RP21) und Caviahue (RP26) nach Cascade del Agrio (RP27)
Temperatur ca. 6 – 22°C
den ganzen Tag sonnig
es war angenehm ruhig, bis die komplette Familie des Campingplatzbesitzers kam. Eine Horde Kinder (ca. 30), die über den Platz tollten (es war bereits 22:00) und die Eltern, die die Bar belagerten. Irgendwann war auch das dann vorbei.
Wir haben die letzte Nacht noch eine Erfahrung gemacht. Und zwar, dass sich die Isoliermaßnahmen, die wir jeden Abend durchführen, schon deutlich bemerkbar machen. Dabei geht es um Decken im Fußbereich des Armaturenbrettes, um die Schiebetür herum und unsere Außenisolierung der Frontscheibe. Weil es gestern Abend noch so warm war, dachten wir, dass es nicht notwendig ist. Pech, nun sprang die Heizung doch an, weil der Innenraum bei 6°C Außentemperatur doch mehr auskühlte, als erwartet.
Lange sind wir heute wieder nicht gefahren. Obwohl, lange schon, aber nicht weit. Es mussten wieder zu viele Fotostopps eingelegt werden. Der Umweg hat sich gelohnt! Ein türkisblauer Lago Caviahue auf 1600m umrahmt von Aukarienbäumen, die von weitem aussahen wie Palmen, und am Horizont die schneebedeckten Anden.
Der Wasserfall Cascade del Agrio war von uns nicht geplant, lag aber auf dem weiteren Weg. Sicherlich, es gibt immer größere und schönere, aber die Form ist schon etwas besonderes. Und als Übernachtungsplatz fühlen wir uns wieder in der VIP-Lounge.
Allerdings finden das auch noch andere Camper, so stehen wir zu viert hier auf 1500m Höhe mit entsprechendem Abstand zueinander.
Nachtrag (Theres) 1: Erst wurden die Araukarien bewundert, fotografiert und nebenbei noch zwei Hosentaschen voll der leckeren Samen gesammelt.
Nachtrag Theres) 2: Wir vergaßen es zwischendurch fast: in der Steppe windet und staubt es doch ganz schön arg. Nun spürt man es wieder in allen Camperecken.
Bilder: Stellplatz Las Lajas Municipal Camping; Lago Caviahue; Araukarienbäume; Cascade del Agrio







































































































































































Hallo, ihr Lieben! Ihr seid in Osorno gewesen! Da werden Erinnerungen wach! Ulf und ich waren 1997 dort und haben seinen Patenonkel und die große Familie besucht! Anschließend sind wir mit einem Überlandbus nach Santiago gefahren, von dort nach Arica geflogen und dann wieder Stückchenweise mit Bussen nach Santiago! Das war schon ein toller Urlaub! Aber was ihr erlebt- toll ! Alles richtig gemacht, würde ich sagen! Ich freue mich schon auf die weiteren Reiseberichte und Fotos! Seid ganz lieb gegrüßt von Ulf und Gerlind 😘
Liebe Gerlind und lieber Ulf, jedes mal wenn wir zusammen waren und über die Reise sprachen erzählte Ulf von Osorno. Also mussten wir einfach dort hin ;-). Santiago und Arica stehen auch noch auf unserer Liste. Jetzt geht es aber erst einmal wieder nach Argentinien und die Ruta 40 entlang. Es wird kühler, wir müssen wirklich langsam nach Norden. Mal sehen wie es mit den nächsten Eintragungen wird, denn in Argentinien ist das Netz nicht so gut ausgebaut. Hat aber auch seine Vorteile;-) Viel Spaß bei den weiteren Reiseberichten und liebe Grüße an alle. Ralf & Theres