26.02.2023 wir sind unterwegs
km 59434 bis 59585
Kiyu Ordeig am Rio de la Plata nach Colonia del Sacramento
Temp. gute 30°C
sonnig
Sag noch mal einer, dass die Südländer Spätaufsteher sind. Noch nicht einmal frühmorgens um 07:00 Uhr hat man den Strand für sich alleine;-). Ganz so schlimm ist es nicht, denn er ist ja weit genug, aber es war überraschend für uns und unsere Morgentoilette;-).
Heute früh wurden die restlichen Sachen geräumt, jetzt hat fast alles seinen Platz. Unser Kühlschrank sieht noch etwas spartanisch aus, aber das wird sich spätestens morgen ändern. Die 150 km vom Strand in Kiyu nach Colonia del Sacramento waren sehr entspannt. Es ging bei max. 90 km/h (110 km/h sind nur Abschnittsweise erlaubt) fast immer gerade aus.
Colonia del Sacramento, ich habe so das Gefühl, dass jede Südamerikanische Stadt bei Sonnenschein schön aussieht. Die Bausubstanz der Gebäude ist besser erhalten als in Montevideo. Das ist sicherlich auch dem Status des Weltkulturerbes geschuldet. Die von mir sehnlich gesuchten und überall beschriebenen alten Automobile konnte ich nicht finden. Aber eine Besichtigung der Altstadt war es schon wert.
Der Aufenthalt wurde dann doch etwas länger, denn als wir an der Kaimauer standen, gesellte sich ein Lüneburger Motorradfahrer zu uns und der Austausch begann. Wie so häufig dann die Aussagen: „oh, da müsst ihr hin, dort nicht, ich habe gehört, dort sind Räuber unterwegs. Es ist nicht immer so einfach, sich komplett davon zu lösen. Eigentlich wollten wir bis nach Fray Bentos und dort über die Grenze nach Argentinien. Wir haben uns kurzfristig umentschieden und für morgen eine Fähre nach Buenos Aires gebucht. Der Grund: wir wären gute 200 km Richtung Westen gefahren, die wir dann in Argentinien wieder gen Osten gemusst hätten. Und dies ohne Vorräte.
Auch für diese Nacht haben wir wieder einen tollen Übernachtungsplatz gefunden, das wird nicht immer so sein, also genießen wir diese. Hinter dem Befestigungswall der Altstadt mitten im Weltkulturerbe am Rio de la Plata. Einmal so in Europa zu stehen….., ein Grinsen kann ich mir da irgendwie nicht verkneifen.
27.02.2023
km 59585 bis 59680
Colonia del Sacramento nach Punta Lara (bei La Plata)
Temp. gute 30°C
sonnig
Wer sagt, dass Reisen nicht anstrengend ist! Unser Nachtplatz hinter der Festungsmauer war perfekt. Ein toller Ort fürs Auge, sehr ruhig und viele bunte Vögel. Die Reifen unseres Campers scheinen Anziehungspunkte für Hunde zu sein, um schnell mal ihr Gebiet zu markieren. Die Grenzen in Südamerika haben ihren besonderen Scharm, so haben wir es zumindest im Netz immer wieder gelesen. Somit waren wir entsprechend aufgeregt vor diesem Prozedere.
Doch alle Aufregung umsonst. Die Fähre von Colonia del Sacramento nach Buenos Aires ging um 10:30 Uhr (pünktlich), wir mussten wieder durch die Migration, Stempel in den Pass, Theres musste am Gate warten, ich im Auto (als Fahrer). Die Fahrzeugdecks der Fähre sind nicht unbedingt für Camper ausgelegt (Höhe), so mussten wir als Letzte rauf aber als Erste runter und waren entsprechend die Ersten beim Zoll.
Fünf Leute haben auf uns gewartet, natürlich mit Hund, der durch den Camper schnüffelte. Theres hat sich um die Einfuhrgenehmigung des Campers gekümmert und ich mit Christian gequatscht, den wir unbedingt in Chile besuchen sollen, sobald wir da sind. Natürlich auch anrufen, wenn es irgendwelche Probleme gibt.
Anschließend begann das eigentliche Tagesprogramm: argentinische SIM-Karte nebst Balance besorgen, ebenfalls argentinische Pesos, Diesel, Gas und den Kühlschrank füllen.
Kurz zusammengefasst, Beschaffung und Einrichtung der SIM-Karte hat mind. 2 Stunden gedauert (im Netz haben wir immer gelesen, dass es diese an jedem Kiosk gibt) aber vielleicht stellen wir uns auch einfach zu blöd an. Beschaffung der argentinischen Pesos ist auch so eine Sache. Es gibt den regulären Kurs, 1 € ca. 200 Pesos oder den Blue Dollar 1$ ca. 380 Pesos über die Western Union Bank. Wir müssten Geld über WU an uns selbst senden. Eine Verifizierung ist uns leider nicht gelungen, wir versuchen es nun über die Familie. Das würde die horrenden Preise relativieren. Fürs erste musste unser Dollarvorrat herhalten, Kurs bar 1:366.
Nebenbei für die Autofahrer unter uns, der Dieselpreis beträgt mit Bluedollar 54 Cent pro Liter.
Schlussendlich sind wir bestimmt 50 km durch B.A. mit dem Ergebnis gefahren, immer noch nicht voll ausgestattet zu sein (kein Gas).
Auf eine Stadtbesichtigung hatten wir dann wirklich keine Lust mehr, wir heben uns das führ die Rücktour auf und hoffen, dass wir das nicht bereuen.
Noch kurz etwas zum Straßenverkehr, es macht Spaß auch hier durch die Städte zu fahren. Es ist ein bisschen chaotisch, auf die Mopedfahrer muss man schon aufpassen, aber durch das Einbahnstraßenprinzip ist die Konzentration an dieser Stelle (Gegenverkehr) nicht so gefordert. Chaotisch und trotzdem rücksichtsvoll. Die roten Ampeln zeigen häufig auch nur die Farbe an.
Nun stehen wir wieder am Rio de la Plata und genießen noch den Rest des Abends (natürlich frei).







28.02.2023
km 59680 bis 60009
von Punta Lara (bei La Plata) über La Plata nach Punta Rasa ganz an der Spitze (bei San Clemente del Tuyù) immer über die RP11
Temperatur bis zu 38°C
sonnig und auch mal etwas Regen
heute wurden Kilometer gemacht, 300 haben wir geschafft. Nicht mehr, denn es kommt wie so häufig anders als geplant. Die meisten fahren die RN 3 von Buenos Aires nach Ushuaia, wir nicht.
Wir lieben Nebenstraßen, da sieht man einfach mehr. Das wird auch der Grund sein, warum wir so wenig andere Wohnmobile sehen, naja, ist halt so. Unser Stellplatz war sehr ruhig, am morgen waren wir noch im Rio de la Plata und fühlten uns um Jahre zurück versetzt. Denn auf unserer ersten gemeinsamen Radtour nach Budapest haben wir einmal in einem Ententeich mit viel Entengrütze gebadet.
Theres wollte unbedingt noch durch La Plata, gut, dass sie sich durchgesetzt hat. Die Kathedrale, die Stadtverwaltung und das am Reißbrett geplante Straßennetz waren definitiv einen Abstecher wert.
Unser Kühlschrank war auch noch nicht ganz voll, eine weitere Pause und 2 Stunden später dann schon!
Weiter geht es nach Mar del Plata, die Landschaft verändert sich, weniger Bevölkerung und das Land wird weiter. Überall Pferde und Rinder an Pampasgras gesäumter Straße. Viele verschiedene Vögel gesichtet: Reiher, Adler, Flamingos, Störche und so viele kleine bunte Unbekannte. Zwischendurch begegnete uns den Ort Veronica mit riesigen geschmückten Weihnachtsbäumen aus Plastik als Straßenschmuck – Sachen gibts 😉
Wir werden es nicht bis Mar del Plata schaffen. Aber es gibt ja eine tolle App „iOverlander“, in der viele wunderschöne Plätze eingetragen sind. Zum äußersten Zipfel der Atlantikbucht Bahia Samborobon hat es uns gezogen, direkt am ausgedehnten Strand!
Die Anfahrt dorthin ist sicherlich eine Vorbereitung auf das, was uns noch bevorsteht, staubige Schotterpisten, Matsch und tiefe Löcher. Aber es hat sich gelohnt. Ab 20:30 keine Menschenseele da, auch alle Angler sind abgefahren.
Vollkommene Dunkelheit, nur die Sterne leuchten über uns und das Meer rauscht.














01.03.2023
km 60009 bis 60273
von Punta Rasa ganz an der Spitze (bei San Clemente del Tuyù) nach Laguna de los Padres immer über die RP11
Temperatur 23°C bis zu 38°C
sonnig
wir hatten einen tollen Stellplatz mit Sichtung der ersten Pelikane und auch bei Flut standen wir noch im trockenen. Trotzdem war die Nacht nicht ganz so, ruhig wie wir uns das vorgestellt hatten. Dadurch, dass wir auf der Landzunge gestanden haben, wehte es teilweise doch recht heftig. Das war aber nicht das einzige. Nachts um 01:30 Uhr hörten wir auf einmal Motorräder die über den Strand fuhren, näher kamen und in einem Abstand von ca. 100m an uns vorbei fuhren. Dann war wieder Ruhe, eine Stunde später das gleiche Spiel. Im Nachhinein denken wir, dass es Jugendliche waren, die Ihren Spaß in den Dünen mit ihren Bikes hatten. Noch einmal kamen sie nicht vorbei.
Heute, sind wir nicht richtig weit gekommen, dafür ist der Kühlschrank jetzt richtig voll und wir wissen, dass der Transfer mit Western Union funktioniert.
Gas für unsere Gastankflasche haben wir immer noch nicht. Dinge die im Augenblick noch sehr viel Zeit in Anspruch nehmen.
Die Badeorte zwischen La Plata und Mar del Plata erinnern uns sehr an Laguna de Venezia und ziehen uns nicht an. Da die Orte wirklich in die Dünen gebaut sind, ist es permanent staubig und die Leute sind damit beschäftigt, ständig den Sand aus dem Ort zu tragen (ist natürlich etwas übertrieben).
In Mar del Plata soll es 3 Möglichkeiten geben, Gas zu tanken. Bei einer davon haben wir heute schon nachgefragt, mit negativen Ergebnis. Die Stellplatzmöglichkeiten in Mar del Plata waren auch mehr an der Straße, so dass wir uns entschieden haben, in den Nationalpark Laguna de los Plata zu fahren. Die Straße war natürlich wieder suboptimal, die Verbotsschilder im Park beinhalteten alles, auch das Nichtübernachten. Wir versuchen es trotzdem, genießen das Geschrei der unterschiedlichen Vögel, beobachten Wasserschweine und schlagen uns mit Massen von Mücken rum. Das aber nicht nur außerhalb vom Camper. Gute Nacht 😉






02.03.2023
km 60273 bis 60359
von Laguna de los Padres nach San Eduardo del Mar immer über die RP11
Temperatur 16°C bis zu 35°C
sonnig
Es ist kein Tag wie der andere, aber wir müssen es so akzeptieren, ansonsten geraten wir unter Druck und machen uns Stress ohne dabei etwas zu erreichen. Wir haben nicht kapituliert, doch wir müssen akzeptieren, dass das befüllen der Gasflaschen zum Tagesinhalt dazu gehören wird und immer wieder viel Zeit in Anspruch nehmen wird. Drei Anlaufstellen in Mar del Plata negativ. Aber was heißt negativ? Wir haben Leandro getroffen, vor einem der Gas-Adressen. Leandro (er stellte sich mit LSD vor), 2 Jahre älter als ich (Ralf) hat in der Schulzeit deutsch gelernt und wollte uns unbedingt helfen. Das hat er auch, denn seit dem haben wir einen Adapterschlauch, mit dem wir unsere Tauschflasche über eine argentinische Flasche füllen können. Wer wissen möchte wie das funktioniert, braucht nur Google zu befragen. Unsere Tauschflasche ist aus Uruguay noch zu voll, deshalb konnten wir es dort nicht probieren, da bin ich aber zuversichtlich, dass es funktioniert. Für unsere Gastankflasche würde es schon gehen, ist aber wiederum ungeeignet, da der Druck nicht ausreicht. Wer an einer Gastankstelle in Deutschland schon einmal Gas getankt hat, weiß was ich meine. Er hat uns so viel von seinem Leben erzählt und gezeigt, das wir nicht einfach unterbrechen konnten. In seiner Werkstatt ging mir das Herz über, alte Autos und Motorräder, die sich einfach dort stapeln, weil er noch etwas mit machen will.
Übrigens alte Autos, Colonia del Sacramento ist ein Lacher mit den Autos. In Argentinien fahren geschätzt 80% der Menschen Fahrzeuge aus den frühen 70iger Jahren. Es spielt keine Rolle ob dort Licht, ein Kotflügel oder sonst irgend etwas fehlt, Hauptsache es fährt. Zu dritt auf dem Motorrad, warum nicht, geht auch.
Unser Tank ist voll, im Portemonaie eine dreiviertel Million —-Pesos 🙂 und wir haben einen wunderbaren Stellplatz mit Sicht über das Meer, was wollen wir mehr?
Noch eine kurze Erklärung, RP steht für Routa Provinciale und RN für Routa Nationale.
Nachtrag 1 von Theres: In diesem Land und Leben braucht es Vertrauen, das ist eine Kunst, wie Anke so schön resümierte. Heute Mittag dachte ich: Leandro hat der Himmel gesandt! Ein irrer Typ: Lebenskünstler, Terrassen-Biogärtner, pragmatisch, aber auch sehr feinsinnig, herzlich, hilfsbereit… einfach toll. Wenn wir uns doch noch besser verständigen könnten. Es hat sich sehr schnell herausgestellt, dass wir in grundlegenden Dingen sehr ähnliche Ansichten vertreten.
Nachtrag 2: Mar del Plata – größter Badeort Argentiniens. Was soll man dazu sagen, ein Betonklotz am anderen. Keine 10 Pferde würden uns in Europa zu solch einem Ort bringen, doch die Argentinier lieben das. Zwischendrin, in großen Abständen verteilt, findet sich hübsche alte Architektur. Vor hundert Jahren ein beschaulicher Badeort, in dessen Freiflächen nach und nach Hochhäuser gepflanzt wurden. ….Es ist staubig wie an der italienischen Adria, nur Duschen gibt es keine am Strand. So what!















03.03.2023
km 60359 bis 60758
von San Eduardo del Mar über Miramar (RP11), Necochea (RP88), Tres Arroyos (RP228) nach Monte Hermoso (RN3 und RP78)
Temperatur 20°C bis zu 38°C
sonnig
endlich Kilometer gemacht, 80% der Straßen waren Asphalt, der Rest Schotter. Unser Camper sieht aus wie jahrelang nicht gewaschen. Wir natürlich auch, alles ist leicht staubig, einschließlich uns. Die Landschaft verändert sich zur Zeit nicht allzu viel.
Viel Ackerbau mit Monokultur aus Mais, Sonnenblumen und Sojabohnen. Aber zwischendurch sogar riesige Olivenbäume/Plantagen. Auch Pinien gabs zwischendurch. Zum Leidwesen von Ralf war die Sammlerin wieder unterwegs. Die Ortschaften werden kleiner, beschaulicher und angenehmer. Die Temperaturen sind noch heftig, aber vielleicht sollten wir uns die Wärme für später speichern. Ab und an sichtet man auch hier fernab der Hauptrute einige Windräder. In den Ortschaften haben die Häuser zur Warmwassergewinnung große Tonnen auf dem Dach.
Morgen Vormittag wollen wir unbedingt in Bahia Blanca sein. Dort soll, laut iOverlander App, die Möglichkeit bestehen, unsere Gastankflasche zu befüllen. Die Information ist von Februar 2023, also ziemlich aktuell. Da morgen Samstag ist, hoffen wir, dass das Geschäft wenigstens bis Mittags offen ist. Wenn nicht, werden wir uns ein nettes Plätzchen bis Montag suchen und dort bleiben.
Dank der o.g. App haben wir wieder einen tollen Platz am Meer gefunden, dabei aber unabhängig voneinander festgestellt, das es auch ohne diese App gehen sollte. Also eine neue Herausforderung, die auf uns wartet.




04.03.2023
km 60758 bis 61207
von Monte Hermoso (RN3 und RP78) über Bahia Blanca (RN3), Carmen de Patagones (RN3) nach Balneario El Condor (RP1)
Temperatur 16°C bis zu 26°C
sonnig
heute haben wir uns mal als typische Deutsche gezeigt, wir waren in der Waschanlage. Unser letzter Platz am Meer entsprach wohl doch mehr einer Sandwüste und der Wind hat dann den Rest gegeben. Nichts konnte mehr angefasst werden, ohne gleich staubige Hände zu haben. Da wir sowieso nach Bahia Blanca wollten, kam uns die Waschanlage dann ganz recht. Der Versuch, unsere Gastankflasche zu füllen, schlug zwar fehl und hat wieder viel Zeit gekostet, aber was soll`s. Wir müssen weiterhin den Füllstand der 11 Kg im Auge behalten. Als wir dann endlich aus Bahia Blanca raus waren, fiel uns auf, dass wir von dem Ort nicht viel gesehen haben. Nach einer kurzen Recherche im Reiseführer haben wir da wohl auch nicht viel verpasst. Endlich, so gegen 14:00 Uhr nach einem ausgiebigen Frühstück/ Mittag konnten wir dann endlich Strecke machen. Die Fahrt wurde zweimal, für uns unvorbereitet, durch Kontrollen zwecks Einfuhrverbot von Fleisch, Obst, Gemüse, usw. nach Patagonien unterbrochen. In Patagonien gibt es keine Obstfliegen sowie keine Maul- und Klauenseuche mehr und das soll sich nicht ändern. Ob das hilft, naja… wir wissen es nicht. Dementsprechend mussten wir kurzfristig ein paar Birnen und Pfirsiche verschlingen und die Reste vorzeigen, dann konnten wir weiterfahren.
Carmen de Patagones ist ein kleiner netter Ort, der heute unser Ziel sein sollte. Die Sehenswürdigkeiten zentrieren sich an der Plaza 7 de Marzo. Dort gab es auch einen Eisladen, an dem wir bei dem Wetter nicht vorbei konnten. Nun konnte ich (Ralf) auch endlich mal Matetee kosten, den mir Alex (der Eisverkäufer) aus seiner Kalebasse (Matebecher) anbot. Er hat sich so gefreut über unseren Besuch in seiner Stadt und seinem Eisladen, das er kein Geld von uns haben wollte. Nun stehen wir wieder am Meer, lassen den Wind auf uns wirken und konnten noch den Flug der Felsensittiche beobachten.


















Hallo Ihr beiden Weltenbummler,
Vielen Dank für die ausführlichen Reisebeschreibungen und die schöne detaillierte bildliche Untermalung. Fühlt sich an, als ob man mit dabei ist. Einfach toll gemacht. Bei den Übernachtungen am Strand werde ich regelrecht neidisch. Unglaublich schöne Plätze habt Ihr da gefunden. Ich hoffe, das Thema Gasflasche gibt sich.
Ich wünsche Euch weiterhin so viele tolle Begegnungen und schöne Erlebnisse.
Macht weiter so.
Liebe Grüße Gunnar
Hallo Gunnar, vielen Dank für die Grüße und das Feedback. Die Plätze hängen zwar immer mit einem Umweg zusammen, aber daeshalb sind wir ja auch unterwegs. Viele Plätze sind wirklich toll, aber nicht unbedingt mit einem Dachzelt zu empfehlen. Der Wind ist immer echt heftig. Wir hoffen morgen auf ein neues mit unser Gastankflasche, denn es wird echt frischer hier und der Gasverbrauch steigt. Aber was soll es. Liebe Grüße Ralf
Na Ihr Lieben. Jetzt bin ich auch wieder dabei;). Bin sehr beeindruckt und begeistert. Mensch Ralf…Du schreibst ja wie ein Profi.
Bleibt behütet. Ach ja…meine beste Freundin Corinna ist gerade in Patagonien unterwegs. Ganz alleine. Vielleicht könnt Ihr Euch treffen. Ich schicke Dir mal ihre Nummer. Hey…ich möchte mal ein Foto von einem schönen alten Auto sehen. Liebe Grüße Uwe
Hi Bruder, danke für das Lob 😁. Ich schaue mal weiter nach schönen alten Autos 😁
Hi Bruder, mit Corinna hatte ich ganz vergessen. Patagonien ist ziemlich groß, wo ist sie gerade? Wir sind heute von Feuerland runter und seit gestern in Chile. Hast du die Nummer von ihr schon geschickt?
LG Ralf