mit dem Malibu-Camper durch Südamerika

Woche 17

18.06.2023

km 75858 bis 76100

von Fiambalá Therme(RN60) über Cerro Negro(RN60), Londres(RN40) und Belén an den Rio Carpinteria

Temperatur ca. 3 – 16°C

den ganzen Tag sonnig

Planänderung, es geht nicht auf den Paso San Francisco. Es zieht uns doch weiter in den Norden, die Wärme ruft. Spätestens, wenn wir Richtung Atacama-Wüste (Chile) fahren, kommen wir auch über eine Asphaltstraße auf 4800m. Also zurück auf die Ruta 40 Richtung Cafayate. Bis Belén war es nicht die interessanteste Strecke. Die Ruta 40 bildete ein Band am Horizont. Abseits der Straße war es zwar grün, doch es änderte sich vom Straßenbild nicht allzu viel. Gut zum Strecke machen, wenn nicht immer ein paar kleine Orte mit ihren Artesanales (regionales Kunsthandwerk) zum bremsen zwingen würden. Aber genau deshalb sind wir ja auch hier.

Heute ist Sonntag und wir haben uns schon auf die kleinen Grillstände mit ihrem Brot und Fleisch gefreut. Tja, jede Region hat ihre Eigenarten. Hier in der Region Catamarca wird viel gebackenes Brot aber wenig Fleisch angeboten. Da muss wohl unser eigenes Fleisch herhalten.

In Londres haben wir Daniel und Gabriela aus Uruguay getroffen. Sie sind mit einem kleinen Wohnmobil plus Caravan unterwegs. Die Sprachbarriere war trotz Englischem wohl etwas zu groß. Wir haben nicht richtig heraus bekommen, wie lange sie schon unterwegs sind und noch sein werden. Das erste mal haben wir sie am Wasserbecken Hualko gesehen.

Ein Gesprächsthema ist immer wieder das unterschiedliche Temperaturempfinden zwischen uns und den Südamerikanern.

Wir mit Badelatschen und T-Shirt, sie in Winterjacken, Mütze und Schal. Hier ist halt jetzt Winter.

Belén, mit seiner Touristinfo und einigen kleinen netten Lädchen hat uns wieder etwas länger aufgehalten.

Direkt im und am Rande der Stadt wollten wir nicht bleiben. Das Temperament der Südamerikaner kennen wir ja! Also ein Stück raus aus der Stadt an den Rio Carpinteria. Der Rio Carpinteria verläuft wahrscheinlich unterirdisch, denn Wasser gesehen haben wir nicht. Aber es ist ruhig, die Sterne leuchten über uns und die Kühe streifen den Camper und muhen ganz sacht.

Nachtrag: ich hatte vor der Tour noch lange überlegt, die Vordersitze gegen ergonomische Sitze zu tauschen. Gut das wir das nicht gemacht haben. Es hat zwar ein paar 1000 km und einige Sitzeinstellungen gebraucht, bis wir jetzt die passende Einstellung gefunden haben. Keine Rückenschmerzen bei uns beiden!

Bilder: Stellplatz in der Nähe der Therme, Daniel und Gabriela, Eindrücke von der Ruta 60 und Ruta 40

19.06.2023

km 76100 bis 76298

von Belén an den Rio Carpinteria (RP46) über Hualfin (RN40), San José (RN40) nach Santa Maria Municipal Camping (RN40)

Temperatur ca. -2 – 28°C

den ganzen Tag sonnig

spanisch intensiv und das abends um 20:00. Nicht zu glauben. Wir wollten doch nur über die Plaza von Santa Maria laufen.

Natürlich gibt es hier ebenfalls Artesanales, die Theres magisch anziehen. Es war zu spät, wir konnten nicht mehr umkehren. Bevor man sich das Kunsthandwerk anschaut, muss man durch ein archäologisches Museum.

Dort wurden wir durch Arnoldo abgefangen, der uns alle Funde erklären wollte, natürlich auf spanisch. Aber er hat es toll gemacht, immer kurze Sätze. Wenn er spürte, das wir es nicht verstanden, konnte er es auch mit Bildern erklären. Natürlich war es nicht umsonst, schmerzte unsere Reisekasse aber nicht allzu sehr.

Heute hatten wir einen extremen Temperatursprung. Die Nacht wieder mit Minusgraden, in Belén noch 12°C, 30km weiter und fast 1000 HM mehr, waren es plötzlich schon 24°C. Wir nähern uns dem subtropischen Gebiet!;-) Mal sehen, wie lange wir uns darüber freuen.

Es liegt wieder ein interessanter Teil der Ruta 40 hinter uns. Es ging entlang am Rio Belén durch ein breites Tal, immer bergauf. Plötzlich waren wir auf einer Hochebene auf 2000m, der Wind nahm wieder zu und es war warm. Hier wechselten sich wieder einmal Steppe, Prärie und Wüste ab. Überall waren Sandverwehungen und kleine Sandstürme. Und die Ruta 40 ein Band am Horizont.

Plötzlich an der Straße ein Schild „Las Termas 3km“, das mussten wir uns anschauen. Eine Schotterpiste, durch einen kleinen Flusslauf und dann mussten wir uns durchfragen. Wir haben sie gefunden! Kleine Häuser mit gekachelten Badewannen in die 36° warmes Wasser aus den Bergen fließt. Kein Vergleich mit dem, was wir in Fiambalá hatten.

Gleichzeitig war es aber auch eine schön gelegene Picknick-Area, die trotz Montagnachmittag durch die Argentinier gut besucht war. Das nenne ich mal Work-Live-Balance.

Nun stehen wir auf einem städtischen Campingplatz in Santa Maria. Natürlich musste die Touristinfo mal wieder unter unserem Besuch leiden. Aber es hat sich gelohnt. Übermorgen ist Sommersonnenwende. Dafür gibt es hier ein Ritual, das durch eine Schule aufgeführt wird. Wir werden wohl ein oder zwei Tage hier bleiben.

Bilder: Stellplatz am Rio Carpinteria, Eindrücke von der Ruta 40

20.06.2023

km 76298

Santa Maria Municipal Camping (RN40)

Temperatur ca. 3 – 16°C

den ganzen Tag heiter bis wolkig

das Ritual der Schule haben wir uns nicht angeschaut. Wir waren zwar dort, aber noch einmal spanisch intensiv war uns doch zu viel. Ein älterer Herr (sicherlich Lehrer) wollte uns erklären, worum es in dem Ritual geht. Und das in einer Lautstärke! Wahrscheinlich dachte er, je lauter desto mehr verstehen wir.

Heute waren es nicht vier Räder, sondern vier Beine, auf denen wir unterwegs waren. Wir hatten mal wieder genug vom fahren. Es ist Zeit für ein paar Tage Pause. Das es nun gerade Santa Maria ist, hätten wir vor zwei Tagen auch nicht gedacht. Aber wir sind ja flexibel.

In der Touristinfo gab es endlich mal wieder eine gute Verständigung. Dieses mal auf englisch. Wir wollten Ruhe, ein bisschen aufräumen, wandern und Theres wollte endlich mal reiten. Das bot sich hier alles an. Der Platz ist ruhig, allerdings, wie fast alles hier, sehr staubig. Damit haben wir gelernt zu leben.

Wir waren heute zwei Stunden zu Pferde unterwegs. Nicht an der Lounge, sondern mit William (unserem Guide) quer Feld ein und jeder auf sich gestellt. Auf einem schmalen Pfad aus Schotter ging es bergauf durch Gestrüpp bis zu einer Hochebene. Dort nur noch flache Büsche mit Adlernestern und Sandboden. In der Ferne die Anden mit ihren vielen Farben. Eigentlich wieder einmal ein Ort der Stille. Aber die Südamerikaner können das wohl nicht ertragen und so lief bei William permanent Musik.

Es war ein tolles Erlebnis, vielleicht werden wir es in den nächsten Tagen wiederholen.

Auszeit heißt ja nicht „nichts tun“ auf so einer Tour. Wir sind nun schon fast 20000 km unterwegs. Das merkt man an den Reifen. Vor allem an den Antriebsrädern. Der Verschleiß ist merklich. Kleine Schnitte im Profil, auch mal ein Stück Profil einfach abgerubbelt. Die hinteren Räder sehen noch aus wie neu. Also Wechsel von vorne nach hinten. Das dann auch noch diagonal, um die Laufrichtung gleich noch zu drehen. Gut, dass wir ein Ersatzrad dabei haben, so wurde das auch gleich noch getestet. Ich merke mein Kreuz!

Morgen werden wir eine kleine Wanderung unternehmen, damit unsere Beine auch mal wieder etwas zu tun haben.

Nachtrag (Theres): der Ausritt fühlte sich ein bisschen wie in diesen Prärie-Filmen an.

Bilder: Stellplatz auf dem Campingplatz, Eindrücke von der Reittour

21.06.2023

km 76298

Santa Maria Municipal Camping (RN40)

Temperatur ca. 2 – 25°C

den ganzen Tag sonnig

wir haben heute eine kleine Wanderung unternommen. Ich war etwas länger unterwegs als Theres. Ehe die Wanderung überhaupt beginnen konnte, mussten wir eine Stunde durch den Ort laufen. So richtig klar, wo es in die Berge ging, war nirgends beschrieben.

Die Wanderung bestand darin, einen Mountainbike-Trail zu laufen. Theres ist rechtzeitig umgekehrt, ich wollte es wissen. Ich war am Ende auf knappen 2000m Höhe, war aber nicht schwer, weil wir ja schon auf 1900 stehen.

Mir hat es gut gefallen, es ging an den farbigen Felsen entlang. Nach jeder Biegung eröffnete sich ein neues Farb- und Felsenbild. Und endlich mal wieder etwas mehr laufen, als nur um den Camper herum. Schade ist nur die Art der Müllentsorgung. Je näher man einem Ort kommt, desto mehr offene Müllkippen gibt es. Es kommt immer das Gefühl auf, als störe es keinen anderen als uns.

Morgen geht es wieder weiter, erst einmal nach Cafayate und dann die alte Ruta 40 weiter.

Bilder: Wanderung um Santa Maria

22.06.2023

km 76298bis 76412

von Santa Maria Municipal Camping (RN40) nach Cafayate Plaza (RN40)

Temperatur ca. 2 – 25°C

den ganzen Tag sonnig

weiter als Cafayate sind wir nicht gekommen, war ja auch unser eigentliches Ziel für heute.

Die Ruta 40 schlängelt sich hier westlich des Tals an den Anden entlang. So ging der Blick immer links nach oben und rechts in die Weite auf Grasland.

Vielleicht hätten wir unsere 3 Tage Pause besser hier machen sollen. Aber das weiß man davor ja nie. Cafayate ist eine Weingegend und wesentlich mehr durch den Tourismus geprägt. Nicht, dass wir das so unbedingt benötigen, aber es ist grüner, sauberer und nicht so staubig. Es gibt eine schöne Plaza, die nicht nur Schatten spendet, sondern die auch die Sonnenstrahlen durchlässt. Gut, im südamerikanischen Sommer möchte ich hier nicht sitzen, bei 25°C können wir es aber sehr gut aushalten und genießen.

An der Plaza wollten wir eigentlich nicht übernachten, doch Theres hat es genossen, durch die Märkte zu schlendern, ich saß vor dem Camper. Wie das dann so ist, stand noch ein brasilianischer Camper neben uns. Man unterhält sich ein bisschen auf span-/englisch, ich hole dann unseren Übersetzer dazu, dann ging es schon besser vom Portugiesischen ins Deutsche. Noch ein Gläschen Rotwein und wir konnten nicht mehr weiter fahren.

Celso und Carla möchten uns gerne noch ein typisch brasilianisches Essen servieren, das wir nicht ausschlagen konnten. Da werden wir wohl morgen auch nicht weit kommen. So ist das eben.

Celso hat seinen Camper auf Renault Master Basis selbst ausgebaut. Sieht echt toll aus.

Nachtrag (Theres): Celso und Carla können nicht verstehen, dass Brasilien aktuell nicht auf unserer Bucketlist steht und sind dabei, uns von diesem Reiseziel zu überzeugen.

Bilder: Eindrücke von der Ruta 40 und von Cafayate, unser Stellplatz an der Plaza

23.06.2023

km 76412bis 76420

von Cafayate Plaza (RN40) nach Cafayate Plaza Michel Turino (RN40)

Temperatur ca. 6 – 25°C

den ganzen Tag sonnig

wir wurden heute früh freundlich darauf hingewiesen, dass wir mit unserem Camper nicht an der Plaza stehen bleiben können. Früh ist relativ zu sehen, denn es war bereits 10:00. Noch eine Nacht hätte Theres auch nicht gewollt. Ihr war es etwas zu laut, ich habe dieses mal nichts davon mitbekommen.

Natürlich ging es Celso und Carla genauso. So haben wir uns auf die Suche gemacht und sind drei Straßen weiter fündig geworden. Wir gingen los, den Wein zu beschaffen und sie fingen an zu kochen.

Um 12:00 trafen wir uns zum Mittag. Die beiden hatten in ihrem Camper toll eingedeckt und es war draußen doch so herrlich warm. Der Vorschlag von uns, Tisch und Stühle raus zu holen, wurde von ihnen angenommen.

So saßen wir auf dem Bürgersteig vor einem Grundstück und speisten. Celso sagte uns danach, als Farmer hat er jeden Tag von früh bis spät draußen gearbeitet. Aber heute hat er zum ersten mal draußen Mittag gegessen.

Es war schon nachmittags, als wir uns voneinander verabschiedeten.

Wir mussten zur Tankstelle und den Luftdruck der Reifen prüfen, dann wollten wir weiter. Und das bei dem herrlichsten Wetter. Wir sind ja flexibel und Theres wollte sowieso nicht. Warum denn nicht noch den Rest des Tages hier verbringen? So war es dann auch. Wir haben den späten Nachmittag noch einmal in Cafayate genossen.

Ein Stellplatz war, dank iOverlander, schnell an einer anderen Plaza gefunden.

Dort wollten wir den Abend ruhig ausklingen lassen. Sich einen ganzen Tag mittels Übersetzer zu unterhalten ist echt anstrengend.

Es kam nicht dazu! An der Plaza standen schon 4 Fahrzeuge (2 Brasilianer Bulli und 2 Argentinier). Wir sind nur kurz vorbei gelaufen und haben gegrüßt und wir kamen nicht mehr weg. Es hatte den Anschein als wollten sie uns nicht stören und haben sich um so mehr gefreut, dass wir vorbei gelaufen sind.

Es war eine tolles Miteinander, vor allem, weil alle auch ein bisschen englisch konnten und aneinander interessiert waren.

Joan, seine Frau Daniela mit den Kindern Olivia und Simon aus Argentinien, sind mit einem alten ausgebauten Bus unterwegs. Olivia geht in eine Waldorfschule und wird online unterrichtet.

Viktor und Deborah, aus Brasilien, sind mit einem schön ausgebauten Bulli unterwegs und arbeiten im Home Office. Von Montag bis Freitag stehen sie an einem Platz mit einer guten Internetverbindung und am Wochenende fahren sie weiter.

Markus und Mara aus Brasilien, sie sind in unserem Alter und wohnen in ihrem ausgebauten Bulli. Sie verdienen sich etwas dazu, indem sie selbst Gefertigtes auf Märkten verkaufen. Ob das was für uns wäre, im Camper nicht aufrecht stehen zu können, ich glaube nicht.

Der zweite argentinische Camper hatte sich nicht dazu gesellt.

Es wurde wieder einmal spät. Na mal sehen, ob es morgen nun wirklich weiter geht, wir werden sehen.

Bilder: Eindrücke von Cafayate

24.06.2023

km 76420 bis 76498

von Cafayate Plaza Michel Turino (RN40) über San Carlos (RN40) nach Angastaco (RN40)

Temperatur ca. 5 – 27°C

den ganzen Tag sonnig

wir sind natürlich weiter gekommen, aber nur in kleinen Schritten. Von den Brasilianern und Argentiniern konnten wir uns nicht mehr verabschieden, sie schliefen noch, als wir los wollten. Das Leben läuft hier halt anders. Bis San Carlos war es noch eine tolle asphaltierte Straße. Kurz danach hörte sie auf. Aber das wussten wir schon, Fernando hat mir noch einmal den weiteren Streckenverlauf erklärt.

Fernando lernten wir in San Carlos kennen. Er kommt aus Salta (gleich um die Ecke) und verbringt sein Wochenende hier. Er hat den Camper gesehen und war natürlich neugierig. Es ist immer gut, von Einheimischen ein paar gute Tipps für die Strecke zu bekommen.

Er war jetzt aber auch der vierte, der uns auf die Unruhen in Jujuy hinwies. Dort streiken Lehrer, Sanitätspersonal und die indigene Bevölkerung für bessere Lebensbedingungen. Einige Ort liegen auf unserer Route. Wir werden sehen, aber es gibt auch Möglichkeiten für uns, diese zu umfahren. Es liegen nun noch 80 km Schotterpiste vor uns, wir wussten, was auf uns zukommt und lassen uns dementsprechend Zeit.

Celso und Carla haben uns ein Video über die Ruta 68 nach Salta gezeigt und sofort kamen Zweifel auf, ob diese Strecke nicht schöner ist. Wir sind bei unserer Entscheidung geblieben und bereuen es nicht. Es ist der absolute Wahnsinn. Wir kommen nicht weiter. Immer wieder müssen wir anhalten, um zu fotografieren oder die Umgebung einfach nur zu inhalieren. Immer wieder ändernde Berg- und Farbformationen. Scharfe Spitzen, dazwischen tiefe Spalten und das meiste aus Lehm. Staub ohne Ende, aber dann ein Fluss, der die Straße kreuzt und viel Grün ins Bild bringt. Es ist unbeschreiblich. Was wir unserem Camper damit antun, darüber möchten wir lieber nicht nachdenken. Die Straße (Schotterpiste) ist in einem wirklich schlechten Zustand und der Staub und die trockene Luft geben den Rest dazu.

Wir haben heute endlich eine „Lavadorita“ (Waschmaschine) erwerben können. Der Name stammt nicht von uns. Die Idee haben wir aus dem Blog von einem Schweizer Ehepaar übernommen. Die Wäsche in einer Wäscherei waschen zu lassen ist zwar nicht teuer, aber zeitaufwendig. Wir müssen sie finden und dann die Zeit überbrücken, bis die Wäsche fertig ist. Warum nicht pragmatisch? Durch die „tollen“ Straßen hier wird alles durchgeschüttelt. Nun haben wir uns dieses Fass (Foto) zu gelegt. Wasser rein, Waschpulver rein, Wäsche rein und einen Tag spazieren fahren. Wir sind auf das Ergebnis gespannt.

Nun stehen wir hier in Angastaco und genießen den Abend bei einer herrlichen Wärme.

Bilder: unser Stellplatz in Cafayate, Eindrücke von San Carlos und von Angastaco, unsere Lavadorita, Eindrücke von der Ruta 40

4 Kommentare

  1. Christel & Werner

    Vielen Dank für Euren Gruß von dem Standort in Chile übers Handy und heute mit dem schriftlichen Kartengruß aus Santiago. Wir wünschen Euch weiter alles Gute auf Eurer Reise. Bleibt behütet.

    • Ralf

      Liebe Christel und lieber Werner, danke für euren Gruß. Ich konnte zum Glück das Netzteil unseres Laptops reparieren, so kann ich nun auch weiter schreiben. Wir hoffen es geht euch gut. Liebe Grüße Ralf & Theres

  2. Uwe Meyer

    Hey, Ihr Lieben. Es wurde Zeit, mich mal wieder nach Euch umzusehen.
    Ich bin…sprachlos. Was Ihr so alles seht und erlebt. Ihr müsst ja bald platzen von all den Eindrücken. Und Ihr könnt reiten?
    Hier sieht es ungefähr so aus…Wir haben die Vorschule geschafft. Jayron hat sich schön entwickelt. Vom anfangs ruhigen Beobachter zum Anführer der Klasse. Aber er bleibt freundlich und zugewandt. Ich habe die Kulminierung der Termine in den letzten Wochen überlebt. Bin total im Ar..Aber glücklich. Isso. Bleibt behütet. Liebe Grüße Uwe

    • Ralf

      Lieber Bruder, schön mal wieder etwas aus der Heimat zu hören. Ja, manchmal sind die Eindrücke definitiv zu viel, vielleicht erklärt das die Gefühlsausbrüche. Na wir hoffen zumindest das wir nicht platzen.;-) Aber reiten können wir nach drei mal noch nicht, maximal im Sattel halten.
      Schön das sich Jayron so toll entwickelt, das ist doch bestimmt deine Erziehung.;-) Hast du bald Urlaub? Liebe Grüße von uns beiden und erhole dich gut.

Schreibe einen Kommentar zu Uwe Meyer Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

© 2025 Immerunterwegs

Theme von Anders NorénHoch ↑