mit dem Malibu-Camper durch Südamerika

Woche 16

11.06.2023

km 74716 bis 74999

von San Juan YPF-Tankstelle (RN40) über Rivadavia (RP12), Talacasto (RN40), Iglesia (RP149) nach Rodeo Dique Cuesta del Viento (RP150)

Temperatur ca. 6 – 12°C

den ganzen Tag sonnig

treiben lassen ist gar nicht so einfach, wenn zwischendurch die Straßen eben mal gesperrt sind. Ach lass uns mal noch hier und dort schauen. Ups, es ist ja schon wieder so spät, Zeit für einen Stellplatz.

Der Platz an der Tankstelle war ganz okay, es hätte noch ruhiger sein können, wenn wir uns um die Ecke zu den LKW gestellt hätten. Von denen hat kein einziger den Platz verlassen.

Die Tankstelle hat ein gutes WLAN-Netz, so das wir das Frühstück dorthin verlegt haben.

Es ging wieder quer durch die Anden. An einem herrlichen Stausee vorbei. Eingebettet in die rauen Anden, lag er mit seinem klaren Wasser unter uns. Auf der weiteren Strecke kam uns eine große Gruppe (ca. 200) Reiter wie auf einer Demonstration entgegen. Vielleicht hing die Gruppe mit einer Wahlveranstaltung, zusammen in die wir hinein rauschten.

Kurze Zeit später war die RP12 gesperrt und wir mussten umkehren. Nun hatten wir die Reiter vor uns! Pech gehabt, zum Glück nicht allzu lange.

Unser Ziel war Las Flores, in der Nähe gibt es ein Thermalbad, dort wollten wir hin. Wie es natürlich kommen musste, wegen Sanierung geschlossen.

Der Weg war trotzdem wieder sehr abwechslungsreich und schön. Es ging über zwei Pässe bis auf 2600 m. Anfangs Wüste/ Steppe, also alles trocken. Nach dem letzten Pass wurde es plötzlich wieder grün mit viel Präriegras. Wir sind in einem Tal auf 1600 HM, vor uns ragen die 6000er in die Höhe. Es ist wieder kalt, die Sonne scheint, aber die Temperaturen wollen hier oben nicht über 6°C steigen. Und es wurde wieder später. Ein paar Kunsthandwerke und eine Wäscherei (Klamotten) waren halt ein Muss!

Aber unser Platz ist wieder Top! Wir stehen in der Nähe von Rodeo am Dique Cuesta del Viento. Überall Werbung zum Surfen und Kitesurfen. Das können wir total nachvollziehen, denn es weht wieder eine steife Brise. Die Wellen sind doch etwas stärker, so dass wir das Baden auf morgen verschoben haben.

Bilder: Olivenhaine, Eindrücke von der RP12/ RN149, Dique Cuesta del Viento und unserem Stellplatz

12.06.2023

km 74999 bis 75134

von Rodeo Dique Cuesta del Viento (RP150) über Tudcum, San José de Jachtal (RN150) nach Dique Los Cauquenes (RP491)

Temperatur ca. -6 – 12°C

den ganzen Tag sonnig

es war wieder ein phantastischer Sternenhimmel, dieser hatte aber seinen Preis. -6°C stand auf dem Thermometer, als wir am nächsten Morgen losgefahren sind. Trotzdem konnten wir es uns nicht nehmen lassen, dem See einen kurzen Besuch abzustatten. Das Wasser lag jetzt ruhig da und Wind gab es auch nicht. Wärmer als die Luft war das Wasser sowieso.

Unsere Sachen sind auch wieder frisch gewaschen, die konnten wir um 13:00 abholen. 1000 Pesos, umgerechnet gute 2 Euro haben wir dafür bezahlt. Trinkgeld wurde nur mit unserer Argumentation angenommen, dass sie die Wäsche ja am Sonntag angenommen hat. Sonntags hat die Wäscherei normalerweise zu.

Herminia hat sich die Wäscherei letztes Jahr aufgebaut und ihr Mann Dario kümmert sich anscheinend um die 5 Kinder. Das Jüngste ist 2 Monate alt.

Die Zeit bis 13:00 wurde nicht langweilig, denn Tudcum, ein historischer Ort in der Region, war ja noch zu besichtigen.

Wenn wir in einer Region sind, kommen wir nie so recht weiter. Es gibt doch immer neue Dinge zu entdecken.

Am Straßenrand gab es Höhlen in den Lehmbergen, die größer waren, als nur ein kleiner Unterschlupf. Dann ging es vom See weg und wir waren in den Bergen gefangen. Krasser konnte der Gegensatz nicht sein.

Unser nächstes „geplantes“ Ziel ist das Reservat Ischigualasto mit seinen Sandsteinformationen. Dorthin gibt es zwei Straßen.

Nach einem Besuch in der Touristinfo in San José de Jachtal haben wir uns für den längeren Weg entschieden. So ganz verstanden haben wir nicht alles, aber es soll ein paar schöne Wege in die Berge geben. Schauen wir mal.

Wir stehen wieder an einem See, dieses mal etwas kleiner und nicht so spät. Zum baden lädt er durch seinen lehmigen Untergrund nicht ein, aber die Aussicht ist wieder top.

Wir konnten die vorletzten Sonnenstrahlen genießen und sogar noch den Grill anwerfen.

Nachtrag1 (Theres): Die Häuserstruktur ist hier anders, als im Süden: keine Blechhütten, sondern Häuschen aus Lehm oder Ziegeln. Allerdings immer mit ganz flachen Dächern mit Wasserzisternen darauf.

Es liegt auch nicht soviel Unrat in den Orten.

Nachtrag2 (Theres): viele offene Minen, die bestens gesichert sind, so dass durch deren Sender unsere Alarmanlage laufend anschlägt und eine Störsenderwarnung auslöst.

Bilder: Dique Cuesta del Viento, Eindrücke von Tudcum, Eindrücke von der RP150 und von unserem Stellplatz

13.06.2023

km 75134 bis 75253

von Dique Los Cauquenes (RP491) über LA CIÉNAGA (RP491), HUACO (RP150) nach Ischigualasto Nationalpark Stellplatz (RN150)

Temperatur ca. -4 – 17°C

den ganzen Tag sonnig

was für ein Tag, es fällt schwer, diese Eindrücke mit Worten zu beschreiben. Es war fast zu viel.

Eine wieder einmal absolut ruhige Nacht liegt hinter uns. Das einzige was zu hören war, waren unser Kühlschrank und die Heizung (nicht verwunderlich bei -4°C).

Wir haben uns noch einmal in die Hand geschlagen und sind froh, die Tour über die RN150 genommen zu haben.

Gleichzeitig fühlten wir uns aber auch auf einer Expedition oder Adventure-Tour. Schließlich standen heute auch zwei kleine Wanderungen auf dem Programm. Wie im Tierra del Fuego mussten wir uns erst an die Struktur der Ausschilderung gewöhnen.

Adventure: finde den Einstieg in die Wanderung. Wenn das geglückt ist, begibt man sich auf die Expedition zum Ziel.

Es tat gut, mal wieder zu laufen, es war keine Herausforderung, aber darum ging es ja auch nicht. Der erste Trail ging durch einen Kakteengarten. Aber das wäre zu vereinfacht ausgedrückt. Gleichzeitig ging es an roten Felsen, weißen Salinen und durch…, eben Sandwüste. Theres war zufrieden, dass sie doch ihre Stiefel angezogen hat.

Der zweite Trail führte zu archäologischen Funden, natürlich auch einfach durch die Sandwüste. Archäologische Funde, naja!

Dann ging es weiter auf der RN150, die zu beschreiben schwer fällt. Gesehen haben wir ja schon einige wunderschöne Felsformationen. Hier war es noch einmal anders. Eine schmale Straße durch ockerfarbenen Felsen. Plötzlich wechselte die Farbe in das typische rot. Die Straße (3,8m breit) schlängelte sich an den Felsen entlang empor. Zwischendurch tiefe Canyons und plötzlich ist man auf dem Pass und fragt sich, wo die Felsformationen hin sind. Wir fahren auf 1500m, rechts und links Sand und Kakteen und im Hintergrund doch wieder Berge und eine rote Wand. Es war einfach faszinierend. Wir kamen nicht vorwärts bei so vielen Stopps, die wir einlegen mussten.

Am Mirrador LA CIÉNAGA trafen wir David aus Kolumbien mit seinem Motorrad, der schon seit vier Jahren unterwegs ist und sich den Unterhalt durch den Verkauf von Kunsthandwerk finanziert. Wäre vielleicht auch eine Idee für uns.;-)

David fährt eine indische Maschine mit 220 ccm, kann man damit fahren?

Die Ruta 150 war herrlich leer, worüber wir uns keine weiteren Gedanken gemacht haben. Bis wir Celina, Renzo und Theresa an einem Dinosaurierpark getroffen haben. Sie erzählten uns, dass heute Provincialfeiertag zur Provinzgründung von San Juan ist.

An dem Park gab es tolle Toiletten mit herrlichem Ausblick. Es ist nichts los, wozu dann die Tür schließen, bei dem Ausblick. Hm, blöd bloß, wenn dann doch Besucher kommen. Das waren dann die drei.

Nach nicht allzu vielen Kilometern, aber dafür unheimlich tollen Eindrücken, stehen wir nun am Ischigualasto Nationalpark auf dem Stellplatz. Ganz sicher sind wir uns noch nicht, ob wir wirklich 40km Staubpiste im Konvoi fahren wollen und ob der heutige Tag überhaupt getoppt werden kann und muss.

Bilder: Dique Los Cauquenes (RP491), Kakteengarten und archäologische Funde, Eindrücke von der RP491, Eindrücke von der RP150

14.06.2023

km 75253 bis 75372

von Ischigualasto Provincialpark Stellplatz (RN150), Los Baldecitas (RP76) nach Talampaya Nationalpark Stellplatz (RP76)

Temperatur ca. 0 – 21°C

den ganzen Tag sonnig

wir sind die 40 km Staubpiste im Konvoi gefahren. Da wir das Schlusslicht waren, war es auch nicht ganz so nervig. Zumindest nicht für uns!

Am vorletzten Point wies uns Daniel (der Guide) darauf hin, dass wir doch bitte nur an den vorgesehenen Punkten halten und nicht zwischendurch.

So unbedingt toppen konnte der Park den gestrigen Tag nicht. Viele fantastische Formationen sehen wir fast täglich auf unserer Tour. Allerdings so nahe an die Felsformationen kommt man von der Straße aus nicht. Also unser Fazit, Entscheidung nicht bereut.

Der Camper dagegen hat wieder eine schöne Staubschicht bekommen. Ich musste den Guide einfach ein bisschen ärgern. Er ist die letzten 20 km (Rücktour) hinter uns gefahren, um unsere Fahrt etwas zu beschleunigen. Aber lassen wir uns drängeln? Dafür bin ich eben etwas mehr im Staub gefahren. Ich glaube, das fand er nicht ganz so gut, denn der Abstand vergrößerte sich deutlich

Auf der Rücktour ging es an herrlichen roten Felsen, mit Formationen die an den Bryce-Canyon erinnern, vorbei.

Viel Zeit, um vorwärts zu kommen, war nach der Besichtigung nicht mehr. Obwohl wir schon die erste Tour (09:30) genommen haben. Aber wir sind ja nicht auf der Flucht.

Auf unserem Plan stand ja auch noch der Talampaya NP, der nur ca. 80 km entfernt ist. Nach der Erfahrung von heute und dem Empfang hier am Park, haben wir uns dagegen entschieden. Auch hier gibt es wieder nur geführte Touren mit dem Bus oder auch mit dem Fahrrad. Ich habe mir die Räder angeschaut, hm naja.

Aber den Stellplatz vom Park nutzen wir. Dieser ist sehr schön gelegen, natürlich in der Wüste mit staubiger roter Erde. Guanacos und Chuna (Hasenähnlich) laufen direkt an unserer Campertür vorbei. Und der Blick in die Weite!!! Leider vergessen wir immer wieder gerne, sobald die Sonne hinter dem Horizont verschwunden ist, wird es richtig kalt!!!

Bilder: Ischigualasto Provincialpark, Eindrücke von der RP150/ RP76 und von unserem Stellplatz

15.06.2023

km 75372 bis 75564

von Talampaya Nationalpark Stellplatz (RP76) über Villa Union (RP76) nach Chilecito Parque de la Ciudad (RN40)

Temperatur ca. -1 – 17°C

den ganzen Tag sonnig

es war wieder eine typische stille Wüstennacht. Das einzige, was zu hören war, war wieder einmal unser Kühlschrank und Nachbars Heizung. Den tollen Sternenhimmel haben wir uns aus dem Camper angeschaut. Es war uns zu kalt draußen.

Geweckt wurden wir durch einen Reisebus, der mit laufendem Motor vor der Campingfläche stehen blieb. Typisch für Südamerika, es stört keinen.

Auch typisch für Südamerika, als ausländischer Tourist zahlt man mindestens den doppelten bis dreifachen Eintrittspreis. Geboten bekommt man dafür alle Verbote in Englisch, alle weiteren wirklich interessanten Informationen liegen nur auf spanisch vor. Man kann ja so tun als ob man beides nicht versteht!;-)

Touristinformationen in den einzelnen Orten werden uns oft zum Verhängnis. Man erfährt tolle Hotspots, die im Internet nie unter den Top Ten sind. So auch in Villa Union. Am Ende der Ruta 76 liegt die Laguna Brava auf 4400m. Sofort war das Interesse geweckt. Man kommt auch mit dem eigenen Auto hin, doch es wären ca. 400 km zusätzlich und angeblich benötigt man auch einen Guide.

Wir haben uns dann dagegen entschieden, denn dort oben liegt schon Schnee und in der Kälte wollten wir auch nicht übernachten. Die Überlegung hat schon etwas Zeit in Anspruch genommen. Unser Ziel, die Therme in Fiambala, werden wir wohl heute nicht mehr erreichen.

Weiter ging es durch das Cuesta de Miranda nach Chilecito. Rote Felsen, eingebettet in ein sattes grün mit vielen Kakteen und natürlich sehr kurvenreich.

Chilecito hat uns auch ein bisschen aufgehalten. Dort gibt es die längste Seilbahn (nicht mehr in Betrieb) für den Bergbau mit einer Länge von 43 km. Auch hat der Ort einen schönen Stadtkern, der uns nicht gleich wieder los lies.

Wir haben noch ein bisschen lateinamerikanische Atmosphäre geschnuppert. So stehen wir jetzt am Stadtpark, planen den nächsten Tag und hoffen, dass wir morgen unser Ziel erreichen.

Bilder: Eindrücke von der Cuesta de Miranda (RN40), Seilbahn in Chilecito

16.06.2023

km 75564 bis 75850

von Chilecito Parque de la Ciudad (RN40) über San Blas (RN40), Alpasinche (RN60), Tinogasta RN60) nach Fiambalá Therme (RN60)

Temperatur ca. 3 – 22°C

den ganzen Tag sonnig

klar haben wir unser Ziel erreicht. Im Stadtpark wird man durch die Stadtgeräusche natürlich etwas früher wach und kommt früher los.

So einfach durchzufahren ging auch heute nicht. Wenn so interessante Schilder wie „Hualko 3 km“ am Straßenrand stehen und wir nichts damit anfangen können, ist der Reiz geweckt.

Es handelt sich um einen kleinen Canyon mit einem Wasserbecken. Damit man es regional vermarkten kann, muss auch eine kleine Ausgrabung dabei sein. Uns hat es gefallen und war gleichzeitig der ideale Frühstücksort.

Wir sind jetzt in der Provinz Catamarca. Um sicher zu gehen, dass wir alles Obst behalten können, wurde es natürlich wieder versteckt. Dieses mal war die Sorge umsonst. Polizeikontrolle gehörte trotzdem auch hier zum Standard.

Bis Tinogasta war die Strecke an den Anden noch sehr abwechslungsreich und grün. Das endete danach abrupt. Kein grün, einfach nur Sand und Wind.

Hinter Fiambalá waren die ersten reinen Sanddünen. Hier wird auch Sandboarding (Snowboard im Sand) angeboten.

In Fiambalá hatten wir vor, zwei Tage zu bleiben, um die Naturtherme heute (20:30 bis 00:30) und morgen 15:00 bis 20:00) zu besuchen. Eigentlich sollte es auf einen Campingplatz gehen. Da dieser nur für Zelte geeignet ist, fällt das wohl auch flach. Schauen wir mal, wohin es uns verschlägt.

Auch hier ist es wieder anders als gedacht. Wir kommen wirklich erst um 20:30 auf das Gelände und hatten noch gut 3 Stunden Zeit. Also einen Sonnenplatz gesucht und die letzten Sonnenstrahlen ausgenutzt.

Gestern in Chilecito standen am Straßenrand Mandarinenbäume. Die Früchte sahen reif aus und lagen teilweise auch unten. Wir haben nicht verstanden, warum die keiner isst. Jetzt wissen wir es! Die sind so was von sauer, das geht gar nicht! Zum wegwerfen fanden wir sie aber auch zu schade, denn sehr saftig waren sie ja. Also geschält, mit den Händen zerquetscht den Saft aufgefangen. Perfekt für den Pisco Sauer!

Jetzt geht es in die Natur-Therme, wir sind gespannt.

Bilder: Stellplatz in Chilecito, Eindrücke von der Ruta40, Wasserbecken Hualko, Eindrücke von der Ruta 60

17.06.2023

km 75850 bis 75858

Fiambalá Therme(RN60)

Temperatur ca. 3 – 17°C

den ganzen Tag sonnig

gestern Naturtherme und heute noch einmal. Wir sind durchgeweicht und erschöpft. Und haben zwei absolut krasse Gegensätze erlebt.

Gestern Abend fast alleine in 15 Naturbecken zwischen 30° und 45°. Umrahmt von Bergen auf ca. 2000 m und über uns die Sterne. Heute am Sonnabend war es das Ausflugsziel von vielen Familien, so dass das Bad wirklich gerammelt voll war. Es war trotzdem eine entspannte Atmosphäre. Die Sonne schien, wir lagen im warmen Wasser und konnten fünf Condore über den Gipfeln beobachten. Entspannung pur!

Gestern Abend sind wir noch bis zum Haupteingang der Therme gefahren (auf dem Gelände darf man nicht übernachten). Dort stand schon ein Camper, so stellten wir uns einfach dazu.

Da wir bis um 15:00 Zeit hatten, wurde einmal richtig ausgeschlafen. Der Tag begann mit dem Mittagessen.

Noch einmal konnten wir leider nicht dort stehen, aber es findet sich immer ein Plätzchen. So stehen wir 4 km weiter windgeschützt. Es kommen zwar noch ein paar Autos vorbei, aber das gibt sich, wenn die Therme schließt.

Wir haben uns wieder für einen kleinen Umweg (400km) entschieden. Morgen geht es auf den Pass San Francisco auf 4300m. Da wir diese Höhe in der nächsten Zeit öfter haben werden, geht es eher um den Test, wie der Motor das mitmacht.

Bilder: Stellplatz an der Therme sowie Bilder aus der Therme bei Tag und bei Nacht

2 Kommentare

  1. Torsten Krüger

    Guten Morgen ihr Lieben,
    es ist immer sehr erfrischend vom Erlebten zu lesen. So wie die Mandarinen. Gleiches ist uns in Sevilla passiert , mit Orangen. Man sagte uns , das sind wilde und nicht veredelte Straßenbäume. Da machte das für uns Sinn. Fahrt schön vorsichtig weiter. LG Netti und Torsten

    • Ralf

      Lieber Torsten, es ist auch immer wieder schön etwas aus der Heimat zu hören;-). Noch härter ist es ja mit den Kakteenfeigen an der Straße. Die schmecken wirklich lecker, aber wie lange man danach zu tun hat alle Stacheln aus den Fingern zu bekommen! Da hat man tagelang etwas davon. Auch Handschuhe helfen nicht so richtig;-(. Liebe Grüße auch an Netti von Ralf und Theres

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